Die Relativitätstheorie beschreibt die Anziehung von Massen durch Raumkrümmung. Doch wie können Massen eine Raumkrümmung bewirken? Gibt es einen physikalisch greifbaren Hintergrund, jenseits des abstrakten Energie-Impuls Tensors als sog. "Quellterm"? Eine weitere essentielle ungelöste Frage der Physik ist die fehlende Antimaterie im Universum. Wo ist sie hingekommen bzw. gab es gar keine nennenswerte Produktion von Antimaterie im Urknall? Auf diese zwei Fragen und auf unzählige andere bietet die Nova Theorie, vor allem auch was die dunkle Materie und dunkle Energie betrifft, konsistente Antworten.
Wissenschaftler sagen oft, dass außergewöhnliche Behauptungen mehr Beweise erfordern, und so ist es auch mit der Nova Theorie, einer umfassende TOE Theorie bestellt, die einen ganz anderen Ursprung der Materie-bildung im Urknall beschreibt, nämlich den der antimaterielosen Teilchenproduktion, sowie eine Masse immanente Ursache der Massenanziehung und Raumkrümmung identifiziert, im Gegenzug aber viele Beweise dafür liefert und in der Lage ist, die meisten derzeitigen Rätsel der Physik zu lösen wie dunkle Materie, dunkle Energie, den Unterschied zwischen Gravitations-kraft und elektromagnetischer Kraft, die große Masse des Protons, den unterschiedlichen Neutronenzerfall, den Spinanteil im Proton, das anomale magnetische Moment des Myons, die Größe der Kernkraft in Atomkernen, die Hubble Spannung, die doppelte Leuchtkraft der Hinter-grundstrahlung, die Größe des Protonenradius, die Eichung der Elementarladung, den Positronenüberschuss in der Höhenstrahlung, den Spike in der Polarisierbarkeits-kurve bei Elektronenstreuung an Protonen und berechnet mit Hilfe der nova Formel die Massen der Austauschteil-chen.
1) Da Austauschteilchen meist sehr klein sind, kann die Energie=2/5mv2, die das Potential o multipliziert mit der wechselwirkenden Konstanten v darstellt, mit hf = hc/lambda, der DeBroglie Wellenlänge, und lambda mit 2πh/2mv gleichgesetzt werden, wobei hcα/2π=e2/4πε0 ist, wodurch alle Grundkräfte mit der Formel novα=1 mit n=4πε0hα/5mve2 vereinigt werden können (α ist die Sommerfeld Feinstruk-turkonstante), Von der nova=1 Formel wurde das up-Quark als Austauschteilchen identifiziert, was impliziert, dass das Teilchen neu gebildet wird und nicht, wie die gängige Theorie besagt, aus dem d-Quark durch ß-Zerfall und Umwandlung entsteht. Da es sich nicht um eine Umwandlung handelt, impliziert, dass das d-Teilchen abgespalten wird. Aber wodurch kann es zu einer Abspaltung eines Quarks aus dem 3er-Gefüge kommen? Dabei muss die Quarkverbindung aufgebrochen werden und das kann nur mit einer Kraft geschehen, die so groß wie die Kernkraft ist. Betrachten wir das ganz junge Universum, so wird schnell klar, dass es Kollisionen gewesen sein müssen. Nun zerfällt aber ein freies Neutron unter Aussendung eines W-Bosons auch ohne dass Kollisionen stattfinden. Diesen Fall werden wir später betrachten. Bei Kollisionen im Urknall hatten die Teilchen wahrscheinlich eine sehr hohe Geschwindigkeit. Doch woher kommt das u-Quark, das bereits im Neutron enthalten ist? Wahrscheinlich aus einer ddd-Verbindung, dem durch Kollisionen bereits ein d-Quark abgespalten wurde und durch ein u-Quark, das Austauschteilchen dieser Abspaltung ersetzt worden ist. Wenn es ursprün-glich nur ddd-Verbindungen gab, dann sind diese wahrscheinlich aus einzelnen d-Quarks entstanden. Aber warum sollte der Urknall nur negativ geladenen d-Quarks erzeugen? So unlogisch das auch klingen mag, es war höchstwahrscheinlich so. Der zündende Gedanke war dabei, dass diese Teilchen nicht geladen sondern ursprünglich neutral waren. Weil es am Anfang keine Ladung gab, so wie es auch sonst nicht viel an festgeleg-ten physikalischen Größen gab. Außer der Urknallenergie natürlich. Als nächstes fragte ich mich, welche Energie neutrale Teilchen der Masse eines d-Quarks produzieren würde und ich kam alsbald auf Wärmestrahlung, die eine elektromagnetische Strahlung ist. Dabei können d-Quarks von der Masse und Wellenlänge her Strahlenteilchen einer thermischen Strahlung aus dem Gammastrahlenbereich sein. Grundvoraussetzung wäre allerdings, dass es bereits (sehr heisse) Materie gab, die diese Strahlung aussenden konnte, diese stammt vielleicht aus einem Voruniversum.
Im Urknall sind demnach wahrscheinlich zunächst nur (ursprünglich neutrale) down-Quarks entstanden, als Teilchen einer Wärmestrahlung einer extrem heißen (Ober)Fläche der Temperatur 1,0855*10^10 K. Nimmt man die für uns sichtbare Ausdehnung des Universums und verfolgt sie mithilfe der Gleichungen der Relativitäts-theorie in die Zeit bis kurz nach dem Urknall zurück, so sieht man, wie sich das Universum nicht auf einen Punkt, sondern auf eine große Fläche zusammenzieht. Diese Fläche könnte die Aufprallfläche kollabierender Materiestrukturen aus einem Voruniversum gewesen sein. Diese Entstehungsart der Materie ergibt sich aus der Wienschen Verschiebeformel, woraus man eine Masse der Teilchen von 4,644 MeV/c2 und eine DeBroglie Wellenlänge von 2,67*10^-13 m erhält, welche vergleichbar ist mit der Masse hf/c2 und der Wellenlänge von Strahlenteilchen im Gammastrahlenbereich. Im weiteren Sinne wird mit Gammastrahlung jede elektromagnetische Strahlung mit Quantenenergien über etwa 200 keV bezeichnet, auch solche die durch extreme Wärme erzeugt werden. Wir beobachten diese durch Wärmestrahlung während des gesamten Urknall- und Expansionszeitraums erzeugten Photonen heute als kosmische Hintergrundstrahlung im Mikrowellenbereich. Die Temperatur des Teilchenplasmas war 1000 mal höher als die des Urknallstrahlers, also 1,09*10^13 K. Dass lediglich die Temperatur von 1,09*10^10 K eine Materieaggregation bewirken konnte, liegt daran, dass im frühen Universum eine hohe Dichte an Quarks und Nukleonen vorhanden war, so dass sich diese neutralen thermischen Strahlen-teilchen nicht kombinieren konnten. Es dauerte 60 sec, bis die Temperatur schließlich unter die rekombinante Temperatur von 10^10 K fiel. Dabei wuchs die Teilchenan-zahl jede halbe Sekunde auf das Doppelte an, da die Temperatur immer wieder auf die rekombinante Temperatur von 10^10 K sank. In den ersten 60 Sekunden nahm das Volumen des Universums um den Faktor 7,27*10^26 zu (Inflation). Die Dichte des Nukleonenplasmas nach 90 Sekunden war vergleichbar der eines heißen Gases. Bei einer Temperatur von 10^9 K konnten sich dann Protonen und Neutronen zu Deuterium Atomkernen durch Kernfusion vereinigen.
Die übrigen Teilchen, zuerst die Neutronen, formierten sich durch das Abspalten eines d-Quarks aus ddd-Quark-verbindungen, unter Abgabe eines Tauons, die elektro-magnetische Kraft entstand durch den Stoßvorgang zweier Neutronen und das Abspalten eines d-Quarks. Das u-Quark ist das Austauschteilchen des d-Quark Abspal-tungsvorgangs. Da der Stoßvorgang im Wesentlichen von der damaligen Geschwindigkeit nahe c der Neutronen abhing, das Aufspalten eines Neutrons Energie in Form eines Myons frei werden ließ und das Myon in ein Elektron zerfiel, ist die elektromagnetischen Kraft 1/2c2/(mG/r)/ 1,333 = 2,26*10^ 39 mal größer als die Gravitation (m ist die Myonmasse, r ist der Neutronenradius, 1,333 ist die Ladung des Myons plus die des d-Quarks). Diesen Faktor enthält man auch durch die Division c2/v2 dividiert durch 1/2*3/5 (1/2 und 3/5 sind Trägheitsfaktoren, c ist die Kollisions-geschwindigkeit, v ist die (virtuelle) Rotationsgeschwindig-keit der Neutronen). Myonen wurden bereits in Teilchen-beschleuniger erzeugt, wurden aber bislang noch nicht in Zusammenhang mit hochenergetischen Neutronenkolli-sionen gebracht. Wenn das Myon von einem Kern absorbiert wird, kommt es jedoch zum inversen Betazerfall und ein Proton wird in ein Neutron umgewandelt. Hierbei entstehen zusätzlich ein Neutrino und eventuell einige Gamma-Quanten, was darauf hindeutet, dass im Urknall tatsächlich beim ß-Zerfall hochenergetischer Neutronen eine Myonemission stattgefunden hat. Auch das anomale magnetische Moment des Myons ergibt sich aus der Addition der beiden Teilchenmassen, Myon und d-Quark, was darauf hindeutet, dass beide Teilchen im Urknall gleichzeitig emittiert wurden, es also zu einer Abspaltung von d-Quarks aus den Neutronen kam. Dass das abgespaltene d-Quark durch ein u-Quark ersetzt wird, und es sich hierbei nicht um eine Umwandlung von einem Quark in das andere handelt, ergibt sich aus der nova Formel, die das u-Quark von der Masse her als Aus-tauschteilchen identifiziert. Von eben dieser Formel wird das Myon als Austauschteilchen der Kernkraft erkannt (und Gluonen nicht).
Die d-Quarks waren ursprünglich neutral und erhielten ihre Ladung nach Abspaltung des Elektrons aus Neutronen (2d + u = 0, d + 2u = +1, d = -1/3, u = 2/3). Durch den Zerfall des Myons blieb als einzig geladenen Teilchen nur das Elektron übrig, die Elementarladung wurde zu diesem Zeitpunkt auf √4πɛ0Eer/(1/2*3/5) = 1,602*10-19 C geeicht (Ee ist die Ruheenergie der Elektronen, r der Neutronradius). Dementsprechend ist mp/me = 40/3α, was die große Masse des Protons erklärt. (Herleitung: e2k=10/3mec2r =mempG *2,26*10^39, mp^2G=40/6π* ch/2,25*10^39, mp/me=40/3α, r=4h/2πmpc). Später, bei niedrigeren Temperaturen, zerfielen noch weitere Neutronen unter Abgabe eines W-Bosons (m=20hα/cs) (siehe Nova Formel). Aufgrund der größeren Masse der im Ursprung schnelleren Neutronen wurde im Ursprung beim Neutronenzerfall statt einem W-Boson ein Myon (m=10hα/ cr-md, r = Neutronenradius, md = Masse eines d-Quarks) emittiert. Während die Myon vermittelte Kraft am Neutronenradius durch Kollisionen angreift, greift die W-Bosonen vermittelte Kraft am 3-Quarkgefüge an, und hebelt ein d-Quark heraus. Dementsprechend ist die Masse des W-Bosons um den Faktor 2rn/(2/5)/(1/2*1/2)rq größer als die Myonmasse + d-Quarkmasse (rq = mittlere Quarkabstand = 2,31*10^-17 m, rn = Neutronenradius). Da die Temperatur des jungen Universums immer wieder auf die Anfangstemperatur des Urknallstrahlers sank, gab es wiederholte Implosionen, die die gesamte Masse des Universums erzeugt haben. Frage: wo ist die für das Standardmodell notwendige Antimaterie aus dem Urknall geblieben?
Die schwereren Quarks sind künstlich erzeugte instabile Quarks, die in der Natur nur in der Höhenstrahlung vorkommen, deren Quelle nicht ausreichend bekannt ist, vermutet wird, dass sehr hochenergetische Strahlung aus anderen Galaxien dabei eine Rolle spielen. Das Auftau-chen solcher Teilchen im LHC öffnet jedoch den Zugang zu Interpretationsmöglichkeiten, wonach die schwereren Quarks im Urknall eine gewisse geringe Rolle gespielt haben und z.B. in dem sehr seltenen Fall emittiert wurden, als das negative W-Boson und auch das d-Quark das Neutron noch nicht verlassen hatten (antibottom, Ladung +1/3), oder das noch vorhandene Myons oder W-Boson noch keine Ladung erhalten hatte und das d-Quark sich ebenfalls noch innerhalb des Neutrons befand (anti-charm, antitop, Ladung -2/3). Das erst kürzlich entdeckte Higgs-Boson dürfte auch unter diese Kategorie fallen. Es wurde im Urknall wahrscheinlich zu einem Zeitpunkt erzeugt, bei dem das negative W-Boson das Neutron noch nicht verlassen hatte, das d-Quark sich aber bereits außerhalb des Neutrons befand, was ihm die Ladung 0 verleiht. Durch Rekombination von geladenen, abgespaltenen d-Quarks und neutralen d-Quarks entstanden seltsame ddd-Trpletts und ddu-Neutronen (u.a. d0d-1/3u+1/3), die unter Abgabe eines Tauons oder Kaons (d-Quark und antistrage-Quark) in Nukleonen zerfielen. Das strange-Quark stammt daher von diesem Zerfall ab. [Belege: zwei unterschiedliche Arten, die Lebensdauer von Neutronen zu messen, liefern deutlich unterschiedliche Ergebnisse. Dabei sind in ca. 1% der Zerfälle keine Zerfallsprodukte nachweisbar, was darauf hindeuten könnte, das in ca. 1% diese seltenen, oben beschriebenen Fälle auftreten]. Bei freien Neutronen ist es ebenso möglich, dass die Erkennung einer energetischen Änderung auf Neutronenebene in einem von 100 Fällen fehlgeleitet wird, d.h. dass ein bereits in Änderung befindliches Neutron, in dem das W-Boson und das abgespaltene d-Quark noch enthalten sind, nochmals mit einem Austauschteilchen ausgeglichen wird, weil z.B. das W-Boson aufgrund der Verhältnisse im Urknall als zugehörig und abgespaltet betrachtet wird. Dies könnte auftreten, wenn das W-Boson bereits innerhalb des Neutrons in ein Elektron zerfällt und dies als energetische Änderung verzeichnet wird. Das Elektron innerhalb des neu formierten Protons könnte aber zu einem inversen ß-Zerfall führen und das Proton wieder in ein Neutron umwandeln, wobei in diesem Fall kein Neutronenzerfall dokumentiert werden würde, da das Neutron immer noch da ist. Wenn diese Annahmen stimmen, wären alle schweren Quarks sowie das Higgs-Boson Austauschteilchen (aufgrund der nova Formel) und keine Quarks. Dieses Modell hätte dann 16 stabile, relativ stabile oder instabile subatomare Teilchen, die in ein stabiles Teilchen zerfallen, das u- und d-Quark, das Proton und Neutron, das Elektron, Positron, die 3 Neutrinos, die 2 W-Bosonen, das Z-Boson, das Myon, das Tauon, das Photon und das Gluon. Die 6 exotischen Austausch-teilchen der starken Kernkraft, die oben beschrieben sind, sind allesamt instabil und spiegeln den instabilen Emissionsvorgang wider. Offensichtlich ist die Natur bestrebt, stabile Verhältnisse aufrecht zu erhalten, denn auch seine Masse erhält das stabile Elektron von dem Bohrschen Radius in dem stabilen Wasserstoffatom und dem Radius des stabilen Neutrons vor einer Kollision. In unserem Modell ist das Higgs-Boson zur Masseverleihung für Teilchen nicht notwendig. Die Analogie zu der Myonemission legt nahe, dass auch beim ß-Zerfall ein down-Quark abgespalten wird, das sich jedoch innerhalb des W-Bosons aufhält und somit unentdeckt bleibt. Die bottom-, strange-, charm-, top- und Higgsteilchen werden von der nova Formel als Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung oder Kernkraft in dem zerfallenden Neutron identifiziert. Der Zerfall des strange-Quarks in ein leichteres u-Quark signalisiert lediglich, dass das Kaon mit der Nova-Grundkraft (siehe Grundkräfte) wechselwirkt, d.h. das verbliebene einzelne down-Quark wird als abgespaltet betrachtet und durch ein u-Quark ersetzt. Durch die Nova Grundkraft, die bei einer Quarkabspaltung ein zusätzliches u-Quark hinzufügt und bei einem einzelnen d-Quark, dies als abgespalten betrachtet und ein Quark ersetzt, entstehen vielfache Mesonen und exotische Baryonen und es ist auch der Grund, warum Quarks nie einzeln gefunden werden können. Dabei scheint die Erhaltung der ganzzahligen Elementarladung eine wichtige Rolle zu spielen. Frage: wieso ist der Neutronenzerfall in zwei unterschiedlichen Messungen so diskrepant?
Im Urknall fanden extrem viele Kollisionen zwischen Neutronen untereinander statt und da dies zu Neutronenzerfällen führte, die eine energetische Relevanz für das Teilchen hatten, ist die Quantisierungszeit der freien Neutronen wahrscheinlich sehr groß, das bedeutet, dass sich Neutronen sehr lange oder dauerhaft in dem quantisierten Zustand befinden. Aus unterschiedlichen Experimenten, die den Protonenradius gemessen haben, weiss man, dass der Protonenradius im unquantisierten Zustand 1,0347 mal größer ist als der quantisierte Radius, der exakt das Vierfache seiner reduzierter Compton-wellenlänge beträgt. Die schwache Wechselwirkung in einem Neutron kommt wahrscheinlich durch eine sehr rasche oszillatorische Bewegung der Quarks senkrecht zu ihrer Drehbewegung zustande, ähnlich der Wärmebe-wegung von Molekülen oder der Zitterbewegung, deren Energie 10^13 mal kleiner ist als die Kernkraft, die die Quarks zusammenhält. Da das Neutron im quantisierten Zustand eine 1,0347-fach kleinere Rotationsleistung hat, wird diese durch eine Erhöhung der Oszillationsfrequenz der Quarks um das 1,0347-fache pro Sekunde ausge-glichen, was dazu führt, dass in 877,75 s (Lebensdauer des Neutrons) die Frequenz und Energie der Schwingung um den Faktor 1,0347^877,75=1,0*10^13 zunimmt. Da nun die Schwingungsenergie gleich groß ist wie die starke Kernkraft, wird die Quarkbindung aufgebrochen und das schwerere d-Quark abgespalten. Freie Protonen sind deshalb so stabil, weil sie sich nur sehr kurz für die Zeit des Energieaustausches in einem quantisierten Zustand befinden. Innerhalb von Kernen sind die Neutronen stabil, weil da die Rotationsbewegung einzelner Neutronen aufgehoben ist.
Wahrscheinlich war die Kopplungskonstante und die Quarkgeschwindigkeit bereits eine Eigenschaft der im Urknall gebildeten Quarktripletts, d.h. dass die Quarks aufgrund ihres 3er-Gebildes eine etwa 10 mal (v/c) kleinere mittlere Geschwindigkeit als die Lichtgeschwin-digkeit hatten (as=1/10). Die Kopplungskonstante der Kernkraft spiegelt demnach lediglich die Bildung und Bindung von 3 Quarks aus drei Einzelquarks der Geschwindigkeit nahe c wider. Die Farbladung der Quarks bildete sich beim Entstehen und Kollisionen der Neutronen aus.
Gluonen entstehen bei den seltenen Zusammenstößen zwischen zwei Valenzquarks, die sich nicht immer auf einer perfekten Kreisbahn bewegen und sammeln sich im Nukleon an, da sie die gegensätzlich Farbladung beider Quarks erhalten, die an dem Zusammenstoß beteiligt waren und sie daher durch andere Gluonen, die bereits da sind, angezogen werden. Die Kernkraft kommt durch den Faktor 100*10/3c2/v2*5/2*4/9*1/2mv2= 1000/45 mc2 = 2,74*10^-11 J zustande und ist deswegen so stark.
Der Gesamtspin des Protons setzt sich zusammen aus
den Spins der Valenzquarks, der Seequarks und
der Gluonen. Bis heute ist es aber noch nicht gelungen, den Gesamtspin des Protons exakt auf diese Komponenten aufzuteilen. Auch scheinen theoretische Modelle und Experimente unterschiedliche Beiträge der Quarks zum Gesamtspin des Protons zu ergeben. 33% tragen die Quarks, so neuere Untersuchungen, wo bleibt der Rest? Der quantisierte Protonendrehimpuls macht
2/π=0,6366 des Gesamtspins aus, der Rest (Quark- und
Gluonenspin) mehr als 1/3 (= 0,3634), in Übereinstimmung mit Bestimmungen von A. Airapetian et al. (Herleitung: mcr/4π=mc*4h/(2π*4πmc)=2/π*h/4π=0,6366 h/4π). Auch die ungeklärte Kernkraft zwischen den Nukleonen, ein weiteres Rätsel der Physik, lässt sich durch den quantisierten Drehimpuls der Nukleonen erklären und entspricht größenmäßig mv2/r = m(h/(2πmr)^2/r =mc2/16r = 36,001*e2/4πɛ0r2 (35-mal größer als die elektrische Abstoßung zwischen zwei Nukleonen). Wenn man bedenkt, dass das Myon gemeinsam mit dem down-Quark emittiert wird, muss man eine Massenkorrektur heranziehen, der Term (1+mq/12πm) liefert tatsächlich eine Zahl der Größe 1,0011659 (mq = 4,644 MeV/c2 ist die Quarkmasse, m ist die Masse des Myons = 105,658369 MeV/c2), was dem anomalen magnetischen Moment des Myons entspricht. (Herleitung: F=evB =(eħ/(2m*(1+mq/12πm)r)*B, γ = -2*1,00116592040 = -2,00233184080).
Beweiskette:
2) Die Relativitätstheorie beschreibt die Anziehung von Massen durch Raumkrümmung. Doch wie können Massen eine Raumkrümmung bewirken? Auf diese Frage wusste selbst Albert Einstein keine Antwort und es gibt auch nur eine sinnmachende Erklärung, nämlich dass die Ursache der Gravitation in den Nukleonen zu suchen ist, die aller Masse innewohnen. Die Gravitation ist demnach wahrscheinlich Folge des Nukleonendrehimpulses, der eine Kraft in Richtung Protonenzentrum oder Masse-schwerpunkt mit einer Reichweite von r=c/16πf zur Folge hat. Kraft ist nämlich laut dem 2. Newtonschen Axiom die zeitliche Änderungsrate des Impulses und gibt an, wieviel Impuls in einen Körper pro Zeit hinein oder herausfließt. r ist die Reichweite der Gravitation und gleichzeitig der quantisierte, übergroßer Radius, damit die Heisenberg-Millette Ungleichung mvr>= h/2 erfüllt wird. Die gleich null oder verschwindend kleine Drehgeschwindigkeit der Protonen und die Protonenmasse kann sich nicht vergrößern, kürzt sich zudem auch aus der Spin Formel heraus (siehe Spin und die Heisenberg-Relation), daher ergibt sich rechnerisch ein quantisierter Radius, innerhalb dessen der Drehimpuls und auch die Kraft wirkt. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit aufgrund des quantisierten Drehimpulses quantisiert oder übergroß werden würde, wäre die Rotationsenergie nicht proportional zu der Masse eines Teilchens, sondern umgekehrt proportional zu ihr, da 1/2mv2 = 1/2mh2/16π2m2r2 = h2/32π2mr2 = h2/32π2J, was nicht möglich ist. f ist die Rotationsfrequenz der Masse oder bei nicht rotierenden Massen die (virtuelle) Rotationsfrequenz eines Protons f=√(mG/r)/2πr = 2072 Hz. Vergleichsweise gibt es auch andere Kräfte, die nicht unendlich reichen, z.B. die Kernkraft und die schwache Wechselwirkung. In dem aufgeblähten Raum des quantisierten Radius ist evtl. Raumkrümmung vorhanden. Dies muss nicht unbedingt stimmen, da die Nova Theorie ebenso die doppelte Auslenkung von Lichtstrahlen an großen Massen sowie die exakte Perihelumdrehung der Planeten bestimmen kann. [Belege: die Gravitation der Sonne reicht bis zu Farout, dem entferntesten Zwergplaneten und entspricht genau c/16πf=1,8*10^13 m (120 AE). Venus hat eine Gravitationsreichweite von 833 AE. Die Gravitation unserer Milchstraße reicht bis hinter Andromeda und entspricht c/16πf= 4,24*10^22 m. Im Bereich der Milchstraße gibt es noch mehr Galaxien > 10^22 m, die sich nicht auf die Milchstraße zubewegen]. (Herleitung: R=h/4πmv= h/8π2mrf =2πmch/8π2mf*4h =c/16πf, r=4h/2πmc= 0,8412356*10-15 m, r ist der Radius des Protons und entspricht exakt der 4-fachen reduzierten Compton-wellenlänge des Protons). Frage: gibt es irgendein Experiment, das belegt, dass die Gravitation unendlich und nicht endlich ist?
Aus der Dichtegradientenzentrifugation weiß man, dass der Dichtegradient des Zentrifugats proportional zu der Winkelgeschwindigkeit ins Quadrat mal dem Radius der Zentrifuge (dρ/dr=ω2r/ß) ist. Aus schnell drehenden Formationen wie den Galaxien weiß man zudem, dass die Dichteverteilung innerhalb der Formation m/r2 entspricht. Aufgelöst nach dem Proportionalität Faktor ß ergibt dies ß = 4π2f2r3/m = 6,674*10-11 m3/kgs2, was exakt der Gravita-tionskonstante G entspricht. Warum Protonen wie eine Zentrifuge nicht nur Massepunkte innerhalb des Protons sondern instantan auch Masse weit entfernt anziehen, hat die Ursache darin, dass der Protonenradius auf eine Übergröße von 1,8.10^4 m (c/16πf) und bis zu 5.10^22 m im Falle der Milchstraße quantisiert ist (siehe oben). Aufsummiert ergeben die kleinen Gravitationsfelder der Protonen bis auf den Massendefekt die Gravitation der einzelnen großen Massen im Universum. Damit ist die Protonenrotation Ursache der Gravitation in diesem Universum und die Relativitätstheorie lediglich ihre Auswirkung auf die Raumzeit, was auch erklärt, warum die Werte in der Relativitätstheorie immer stimmen. Frage: warum krümmen Massen den Raum?
Die Protonen drehen sich also wellenartig mit einer Frequenz von ca. 2072 Hz. Dies kann man aus dem Spike in der Polarisierbarkeitskurve bei Elektronenstreuung an Protonen (Nature, 2022) erkennen, bei der die Wellen der gestreuten Elektronen mit der Rotationswelle der Protonen bei der gleichen Energie interferieren. Ein übergroßer, konstanter Spin der Teilchen bedeutet nicht, dass die Teilchen sich nicht drehen, sondern lediglich, dass dem Teilchen Energie zwecks Messung oder Austausch entzogen wird, damit die Heisenberg-Millette Ungleichung (px>=h/2) erfüllt ist. Daher auch der konstante Spinwert, der lediglich den Wert der Ungleichung angibt. Dass Bosonen den doppelten Spin als andere Teilchen haben, ist rein zufällig und hat einen anderen Hintergrund (siehe Spin), W-Bosonen haben übrigens einen Drehimpuls von 0,92h/2π, was als Spin = 1 gemessen wird (Herleitung: 033 GeV2=4,31*10-30 J, E=mv2=2πmvrf =πhf =π*2072 Hz*h =4,3*10-30 J). Die natürliche Teilchenrotation mit f=mcv/4h=2072 Hz für Protonen kann in eine ultraschnelle Zitterbewegung 2mc2/h überführt werden, wenn bei eingesperrten Ionen der Radius nicht zunehmen kann und stattdessen die Geschwindigkeit entsprechend zunimmt. [Die unangeregte Molekülrotationen eines an einer Cu(100)-Oberfläche adsorbierten Hexa-(tert-butyl)decacyclen-Moleküls konnte mit einer Drehfrequenz von 8,96 Hz mittels Rastertunnelmikroskopie direkt beobachtet werden. Da das Molekül eine Massenzahl von 4626 und einen ca. 20 mal größeren Radius als ein einatomiges Molekül hat, dreht es sich 4626/20= 231,3 mal langsamer als ein Proton, woraus sich eine Drehfrequenz des Protons von 2072,4 Hz ergibt].
Eine schnell rotierende Masseverteilung erzeugt nicht nur in einem Proton ein Kraftfeld, sondern auch im Makrokosmos. Durch die schnell rotierenden Sonnen entsteht in den Galaxien ein zusätzliches Kraftfeld m2G/r2, damit addiert sich die Gravitationskonstante zu 2G, was auch die raschere Rotation der Peripherie der Galaxien zu erklären vermag. Dunkle Materie gibt es nicht, oder nicht in dem vom Standardmodell angegebenen Umfang. [2G lässt sich auch durch die Annäherungsgeschwindigkeit der Nachbargalaxie Andromeda zeigen]. (Herleitung: 1/2mv2/r=m2G'/r2 G'=1,335*10-10 m3/kgs2=2G, v=133 km/s, m ist die Masse der Andromeda und unserer Galaxie = 800 Milliarden Sonnenmassen). Auch unser Virgohaufen (m=1,7*10^45 kg) nähert sich mit 600 km/s und 6G dem 200 Millionen Lichtjahre entfernten Großen Attraktor an. Durch die intergalaktische Gravitationsenergie mit 2G ist auch die Hintergrundstrahlung doppelt so hoch wie angenom-men. Frage: Ist noch keinem Physiker aufgefallen, das sich Andromeda mit 2G der Milchstraße nähert?
E= mc2 stimmt nur für Leptonen und Quarks. Bei Protonen und größeren Massen gilt E0=mc2/16, auf mc2 kommt man nur, wenn die Protonen in ein Magnetfeld eingebracht werden, das die Rotationsgeschwindigkeit der Protonen zumindest vervierfacht. Aus der Zitterbewe-gung f = 2mc2/h multipliziert mit dem Quantisierungsfak-tor v/c und 2, und dividiert durch 16 = 4mvc/16h erhält man exakt den Protonenradius 0,84123 fm, was E0 = mc2/16 für Protonen beweist. (Herleitung: : E0=mv2=mh2/4π2m2r2= m3c2h2/16m2h2 =mc2/16, r=4h/2πmc =0,8412356*10-15 m). Für das Aufbrechen eines Neutrons ist die Energie mc2/16* 3/5*3 notwendig (3/5 ist der Trägheitsfaktor für eine inhomogene Kugel, 3 ist der Faktor, um das sich das Drehmoment vervielfacht, wenn die Quarkverbindungen aufgelöst wird), was genau der Myonmasse entspricht (Abweichung 4/10.000). Das Tauon, dass das Austausch-teilchen der ddd-Baryonenspaltung ist, hat eine 16 mal größere Masse, was darauf hindeutet, dass die (im Anfang stabilen und neutralen) ddd-Baryonen im Unterschied zu Neutronen die Energie mc2 besaßen und dass ihr Zerfall damals nach Rekombination nicht Elektronen sondern positiv geladene, instabile Antitauonen und Positronen hervorbrachte, die auch heute noch im Überschuss im Weltall nachweisbar sind (d=-1/3, 3d=-1, t=+1). Frage: gibt es irgendein Experiment für Protonen oder Neutronen ohne Magnetfelder, das E=mc2 nachweisen konnte?
Nachdem sich Neutronen und Protonen gebildet hatten, deren Ruheenergie nur ein Sechszehntel von mc2 ausmachten und der Rest freie Energie war, die heute durch geleistete Expansionsarbeit nur noch zu ca. 1/e vorhanden ist, findet man in dem heutigen Universum freie, dunkle Energie zu einem Anteil von 15/2e=15/5,4=2.37:1 was einer sichtbaren Materie von 29,67% entspricht, der Rest sind wahrscheinlich Gravitonen zu 2% (dunkle Materie) und dunkle Energie zu ca. 68,3%. Dunkle Materie gibt es nicht in einem relevanten Umfang, Galaxien ziehen andere Galaxien mit 2G an, so dass dies rechnerisch bzgl. der Euklidischen Geometrie und dem flachen Universum sowie der Rotation der Galaxien stimmig ist. Frage: Woher kommt die dunkle Energie?
3) Entsprechend gibt es sechs Grundkräfte
(Austauschteilchen, Ruhemasse):
1) Kernkraft: Aufbrechen der Quarkbindung (Myon, W-Boson, (Tauon) 1,883*10-28 kg, 1,443*10-25 kg)
2) Novakraft: Abspaltung eines d-Quarks (u-Quark, 3,85*10-30 kg), benannt nach der Nova Theorie, die dem hier Beschriebenen zugrunde liegt
3) Gluonenkraft: Zusammenstoß der Quarks (Gluonen, theoretisch 0, 2,67*10-31 kg)
4) Coulombkraft (Photonen, 0)
5) schwache Wechselwirkung (Myon-, W-
Bosonzerfall, Neutrinos 1,43*10-38 kg)
6) Gravitation (Graviton?, 0)
Diese Konstellation der Grundkräfte ergibt sich auch aus der Myonenmasse, der W-Bosonenmasse, der u-Quarkmasse und den Faktoren zwischen den einzelnen Grundkräften.
Alle 6 Grundkräfte können durch die Formel novα=1 mit n=2ε0h/mve2 vereinigt werden, α ist die Sommerfeld Feinstrukturkonstante, o das Potenzial und v die wechselwirkende Eigenschaft. Zum Zeitpunkt der initialen Neutronenkollisionen, als sich die Ladung und Farbladung ausbildete, waren alle vier Grundkräfte, die elektromag-netische, die Kernkraft, die Nova-Kraft und die schwache Wechselwirkung gleich groß.
Die Quarks in gebundener Rotation im Nukleon (siehe Skizze) haben eine Frequenz f von ca. 2,67*10^22 Hz mit einer Reichweite ihrer Kraftwirkung von h/8π2mrf, r ist der Abstand des Quarks vom Nukleonenzentrum = 1,3381* 10^-17 m. Die Quarkrotation überträgt eine rasche oszillatorische Rotation auf die Quarks (schwache Wechselwirkung), welche die Rotation auf das Nukleon überträgt. Die übertragene Rotation ist von den Quarks teilentkoppelt, das bedeutet, dass die übertragene Rotationsgeschwindigkeit nicht von der Oszillationsgeschwindigkeit des Quarkgefüges abhängt, wohl aber von seinem Radius r. Dabei ist mvr = h/2 und E=1/2mv2=πmvrf=π/2hf = 2π2mr2f2, wobei r der virtuelle quantisierte Radius der Quarkrotation bzw. Quarkoszillation ist. Bei der Entstehung der Oszillation der Quarks wird die Rotation von den einzelnen Quarks teilentkoppelt und auf das 3er-Quarkgefüge in Querrichtung zur Hauptrotationsachse übertragen. Das ungeordnete Rotieren der Quarks kann keine Gravitation hervorrufen, wohl aber das der soliden Nukleonen mit einer m/r2-Dichteverteilung (siehe oben). Auch kann die Kraftwirkung der Quarks und die generierte Oszillation nur Quarks selbst beeinflussen und hat keine Auswirkung auf das Nukleon. Diese erste Vereinheitlichung der Gravitation, schwachen Wechselwirkung, Coulombkraft und Kernkraft geschieht auf Quantenebene, da hierbei die Quantenenergie hf von Rotationswellen zum Tragen kommt, daher ist die Nova Theorie eine abgewandelte Quantengravitationstheorie. Auch wenn das so unglaublich klingen mag, verursacht die Rotation der Quarks in den ddu- und duu-Konstellationen in Protonen und Neutronen den Zusammenhalt in allen Körpern und im gesamten Universum. Die vereinheitlichende stark vereinfachte Formel lautet demnach:
Ei+1=Jω^2(i+1)=4J(rmω)i^4/(mi+1h)^2
(Herleitung: πhf=4π2mf2r2; f = πh/4π2mr2=16π3hmi2vi2/ 4π2mh2=4πmi2fi2ri2/mh=2(rmw)i^2/mi+1h)
Beweiskette:
Zusammenfassend, da das u-Quark durch die einfach nachvollziehbare nova=1 Formel als Austauschteilchen identifiziert wird, ist die derzeitige gängige Urknalltheorie, wie sie in dem Standardmodell beschrieben ist, nicht weiter haltbar. Zum einen wurden im Urknall demnach ursprünglich keine u-Quarks gebildet, was auf das alleinige Generieren von (am ehesten erstmals neutralen) d-Quarks hindeutet, das eine Teilchenemission aus einer Energiequelle, am ehesten eine Wärmestrahlenemission, sehr wahrscheinlich macht (die am besten die fehlende Antimaterie erklären kann), zum anderen aufzeigt, dass die gängige Theorie des Neutronenzerfalls ebenso in Frage gestellt werden muss, da sich Quarks nicht in andere Quarks umwandeln. Auch bei dem Zerfall des strange Quarks in ein u Quark handelt es sich um ein Ersetzen, wie oben beschrieben wurde. Wenn aber die schwache Wechselwirkung kein Umwandeln von Quarks bewirkt, dann ist die schwache Wechselwirkung am ehesten eine Kraft, die sich in 877,75 s, der Lebensdauer von freien Neitronen, bis hin zu der Größe der Kernkraft verfielfältigt, z.B. eine schnelle Oszillation der sich drehenden Quarks. Der im Urknall stattgehabten Neutronenzerfall wurde durch Kollisionen zwischen den Neutronen getriggert und wurde durch das Myon vermittelt, das ebenso mittels der nova Formel als Austauschteilchen der Kernkraft identifiziert wird. Dementsprechend ist auch das W-Boson Austauschteil-chen der Kernkraft, da die Quarkverbindung aufgebro-chen werden muss, um das u-Quark zu erzeugen. Das folgerichtige Entstehen von d-Quarks, initial vermutlich ohne Antidown-Quarks, der Formierung von neutralen ddd-Quartripletts und die zusätzlich identifizierte 5. Grundkraft, die Nova-Kraft, für das Abspalten eines down-Quarks, sowie der Myonvermittelte Neutronenzerfall verändert den gesamten Ablauf des Urknalls und das Grundkräfte Arsenal, so dass diese berichtigt werden müssen. Warum Massen eine Raumkrümmung bewirken, ist eine seit einem Jahrhundert unbeantwortet Frage, die, da andere Erklärungsmöglichkeiten weitläufig fehlen, diesen Vorgang dem Nukleonendrehimpuls als sehr wahrscheinliche und erklärbare Ursache zuordnen kann, der sich rechnerisch vielfach, wie oben aufgeführt, beweisen lässt. Hierbei ist der Unterschied zur allgemeinen Relativitätstheorie nur in dem allen Körpern innewohnen-den Massendefekt zu sehen, so wie in der endlichen Reichweite der Gravitation und der nicht wirklich konstanten Gravitationskonstanten G, die durch Magnetfelder wie z.B. das Erdmagnetfeld und des damit verbundenen erhöhten Drehimpulses der Nukleonen verändert werden kann. Zusammen betrachtet liefern diese zwei sehr wahrscheinlich richtigen und vielfach rechnerisch bestätigten Theorien eine folgerichtige vereinte Theorie, die zusammen mit den zwei verein-heitlichenden Formeln eine der derzeit bestbegründetsten TOE Theorien darstellen, vor allem auch deshalb, weil sich damit die meisten ungelösten Rätsel wie dunkle Materie und dunkle Energie sowie die Abweichung von dem Standardmodel lösen und beantwortet lassen.
Rechnerisch vielfach belegte Unterschiede der Nova Theorie zu dem Standardmodell
Nicht nur dass man an dem Urknallmodell trotz fehlender Antimaterie festhält, das Gleiche tut man mit der unauffindbaren dunklen Materie, die in einem Umfang von 10^53 kg vorhanden sein soll, mit der ominösen dunklen Energie, die äquivalent noch mehr von dieser Menge ausmachen soll, mit dem Higgs-Boson, das erklären soll, warum manche Teilchen Masse haben und wiederum andere nicht, und mit der Relativitätstheorie, die in das Standardmodell so gar nicht reinpasst, anstatt das Urknallmodell, die Gravitationsentstehung und die Massen zu überdenken. Und auch das gängige Urknallmodell kommt nicht ohne Energie jenseits von Zeit und Raum aus, diese Energie könnte eine ganz andere sein, z.B., wie in unserem Modell beschrieben, eine Gammastrahlung ausgehend vielleicht von einer thermischen Energie.
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