Highlights NOVA Theorie

Highlights

NOVA Theorie

1. Grundannahmen des Modells
Eine der Grundannahmen der Theorie ist, dass Teilchen ein abgeschlossenes System sind, und das jegliche Energieänderung vom Teilchen ausgeglichen wird (1) und dass im Urknall Mechanismen, z.B. Grundkräfte und Ladungen gebildet wurden, um solchen Änderungen entgegen zu wirken (2). Außerdem gilt als Grundannahme, dass Prozesse von Teilchen zum Teil reversibel sind, wie dies aus der Chemie als Rückreaktion bekannt ist (3) und dass größere Teilchen in leichtere Teilchen gleicher Ladung zerfallen können (4). Neuartige Elementarteilchen wurden außerhalb des Urknalls nicht mehr gebildet (5), da die Teilchentstehung lediglich durch die Grundkräfte oder den Zerfall in bekannte Teilchen vorgegeben wird. Neue subatomare Teilchen entstehen deswegen nicht zum Beispiel durch eine Schwerpunktsenergie.

2. Entstehungskette von Teilchen im Urknall
Das Nova Modell besagt, dass nicht alle Teilchen im Urknall gleichzeitig gebildet wurden, sondern dass die Teilchen alle aus einem Elementarteilchen, dem X-Teilchen entstammen. Alle generierten Teilchen sind entweder Zerfallsprodukte dieser Teilchen oder Austauschteilchen der Grundkräfte und haben sich im Laufe des Urknalls bei Zerfällen, Kollisionen, sowie Auf- und Abspaltungen von Teilchen gebildet.
Beweis: die einfach nachvollziehbare nova-Formel der Nova Theorie identifiziert die meisten subatomaren Teilchen als Austauschteilchen, der Rest sind Zerfallsprodukte wie d-Quarks, Elektronen und Neutrinos. Dies entspricht weitläufig der gängigen Urknalltheorie.

3. Primärteilchen
Das Nova Modell geht davon aus, dass sich nicht alle Teilchen und Antiteilchen gleichzeitig und in einem vergleichbaren Ausmaß gebildet haben, sondern dass primär nur X-Teilchen (ohne AntiX-Teilchen) gebildet wurden. Dies könnte auch die beobachtete fehlende Antimaterie in unserem Universum erklären. Eine Alternative wäre, dass d-Quarks und nicht X-Bosonen primär generiert wurden.
Beweis: der Mechanismus der Generierung von X-AntiX Teilchen widerspricht der fehlenden Antimaterie im Universum sowie dem Prinzip der Teilchentstehung, das in diesem Fall besagt, dass X-AntiX-Teilchenpaare nicht durch eine Schwerpunktsenergie im Urknall gebildet werden konnten, da lediglich zu dem Zeitpunkt bereits existierende Teilchen so hätten entstehen können.

4. Quanten der Urknallenergie
Das Nova Modell geht davon aus, dass der Ursprung im Urknall nicht ein unendlich dichter und heißer Punkt in der Größe der Plancklänge war, sondern dass die X-Teilchen die Quanten der Urknallenergie waren, wobei die X-Teilchen aus einer thermischen Strahlung aus dem Gammastrahlenbereich entstammen könnten.
Beweis: das Lemaître Universum, die Entstehung aus dem Nichts, ist nur eine Variante, wie es gewesen sein könnte, es kommen durchaus auch andere Energieformen und -quanten als dieser unendlich dichte und heiße Punkt als Ursprung in Frage. Da die Entstehung von X-AntiX Paaren oder Quark-Antiquark Paaren nicht in Frage kommt bzw. nicht möglich ist, ist die Entstehung aus dem Nichts unwahrscheinlich und man muss nach Alternativen suchen. Eine Alternative wäre, dass die X-Bosonen Teilchen einer thermischen Strahlung im Urknall waren.

5. Etappenartige Generierung von Primärteilchen
Das Nova Modell besagt, dass nicht alle Quarks auf einmal im Urknall bei 1025 K gebildet wurden, sondern dass nach der Primärgenerierung unzählige weitere Prozesse mit Generieren von X-Teilchen bei Temperaturen von 1012 K stattfanden, da die Plasmatemperatur vor der primordialen Nukleosynthese immer wieder auf die Temperatur des Urknallstrahlers sank.
Beweis: Die Lemaître Urknalltheorie geht von einer unrealistisch hohen Anzahl von Quarks aus, die auf einmal produziert wurden. Die etappenartige Produktion von Primärteilchen ist hierbei viel plausibler und unterstützt die Vorstellung einer Wärmestrahlung, dessen Emissionstemperatur unterhalb der des Plasmas lag.

 

6. Bildung der Ladung und Entstehung der Grundkräfte
Das Model zeigt zudem, dass u-Quarks von ihrer Masse her als Austauschteilchen identifiziert wurden und dass sich ein d-Quark nicht umwandelt, sondern abgespalten und durch das Austauschteilchen der Abspaltung, dem u-Quark ersetzt wird. Dafür muss die Quarkstruktur aufgebrochen werden. Das Model besagt auch, dass die Ladung der down-Quarks erst bei der Bildung der Coulombkraft entstanden ist, als bei Kollisionen erstmalig Neutronen in Protonen und Elektronen zerfielen und diese jeweils eine entgegengesetzte Ladung erhielten. Dementsprechend sind die initialen X-Teilchen primär, oder vielleicht auch durch Kollisionen, in neutrale down-Quarks und Elektronen (und Neutrinos) zerfallen, die erst im weiteren Verlauf ihre Ladung erhielten (2u+d= 1, 2d+u=0, d=-1/3, u=+2/3). Die down-Quarks haben im Weiteren ddd-Quarkverbindungen gebildet, woraus die Neutronen und die positiv geladenen Protonen entstanden sind.
Beweis: dies wäre ein Prozess nach der Grundannahme 3), dabei hat die Aufspaltung der 3-Quarkstruktur (Kernkraft) und Verlust eines d-Quarks zu dem Zerfall von Neutronen in Protronen und Elektronen geführt, dadurch entstand die dazu entgegenwirkende Coulomkraft und die entgegengesetzte Ladung der Protonen und Elektronen. (Grundkräfte*)

7. Masseinmmanente Ursache der Raumkrümmung
Das Nova Model geht davon aus, dass die Ursache der Raumkrümmung naturgemäß masseimmanent sein muss (wie sollten sonst Massen Raumkrümmung erzeugen?) und dass die Ursache in den aller Materie innewohnenden Nukleonen und ihrem Drehimpuls zu finden ist.
Beweis: die bei einem schnell rotiernden System vorhandene Dichteverteilung von m/r2 = w2r/ß (Relation aus der Dichtegradientenzentrifugation) entsteht ein Proportionalitätsfaktor ß, der exakt der Gravitationskonstanten G entspricht, was kein Zufall sein kann. Warum auch Masse außerhalb eines Nukleons angezogen wird, liegt an der quantisierten Übergröße des Radius r in der Größenordnung von 10^4 m, um die Heisenberg Ungleichung mvr>h/4π zu erfüllen. (CERN, Polarisierbarkeitskurve*)

8. Masseimmanentes Prinzip im Makrokosmos
Das Nova Modell besagt, dass auch rasch drehende Materie im Makrokosmos ein zusätzliches Kraftfeld erzeugt, so dass sich Galaxien mit 2G schneller drehen.
Beweis: Andromeda nähert sich der Milchstraße mit 2G. Galaxien drehen sich aufgrund von 2G, wie beobachtet, schneller. Dunkle Materie ist hierfür nicht notwendig.      Die Friedmann Gleichungen für das flache Universum haben keine Gültigkeit, da die Gravitation nicht unendlich sondern endlich ist
Herleitung: r=h/4πmv=c/16πf
Beweis: Andere Galaxien, die weiter entfernt sind, nähern sich nicht der Milchstraße. Der Zwergplant Farout*

9. Freie Energie
Das Nova Modell geht davon aus, dass bei der Bildung von Nukleonen freie Energie entstand, die heute als dunkle Energie bekannt ist, dadurch dass die Energie von Nukleonen im Gegensatz zu anderen Teilchen nur mc2/16 beträgt und die restliche Energie zu mc2 der Vorstufe der Neutronen dann als freie Energie im Universum vorhanden war.
Herleitung:

10. schwache Wechselwirkung und Gravitation
Das Modell besagt, dass die schwache Wechselwirkung auf einer raschen Oszillation der Quarks beruht und dass diese wiederum die Gravitation hervorruft (Schwingung und Leistung*).
Beweis: in 877,75 s (der Lebensdauer von Neutronen) amplifiziert sich die schwache Wechselwirkung bis zur Größe der Kernkraft. Dabei ist 1,0347 (der Unterschied von quantisiertem und unquantisiertem Radius) hoch 877,75 exakt 10^13, der Unterschied von schwacher Wechselwirkung und Kernkraft.

                   ωi+1 = 4π(mωr)i^2/(km)i+1h

 

 

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